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16.04.2008

Im alten Niederursel fehlen Parkplätze

Niederursel soll schöner werden. So hatten es die Stadtverordneten schon Ende 2006 beschlossen

und tatsächlich fließen Gelder aus dem Programm „Schöneres Frankfurt“ in den kleinen Stadtteil. Doch ohne die Parkplatzknappheit zu entschärfen, wird sich das Erscheinungsbild nur schwer nennenswert verbessern lassen. Davon ist zumindest die SPD-Fraktion im Ortsbeirat 8 (Heddernheim, Niederursel, Nordweststadt, Mertonviertel, Riedwiese) überzeugt. Deshalb fordern sie in einem neuen Antrag den Magistrat auf, Vorschläge zu unterbreiten, wie vor allem im Ortskern Platz für abgestellte Autos geschaffen werden kann. In der Parlamentssitzung am Donnerstag soll dieses Anliegen auf den Weg gebracht werden.

Bisher herrschte stets große Ratlosigkeit über die Parkplatzfrage, auch wenn das Problem für Anwohner, Nachbarn und Politiker unstrittig dringlich ist. Die kleinen Gassen in der Ortsmitte bieten einfach zu wenig Platz für Autos, da wird jeder Winkel, egal ob erlaubt oder gesperrt, genutzt. Immer wieder gibt es deshalb Beschwerden der Anwohner. Nun sollen die Stadtplaner ran.

Auch Ortsbeirat Alfons Meister (BFF) macht sich Sorgen um das Stadtbild und den Erfolg des Programms „Schöneres Frankfurt“. Ihn stören die vielerorts großzügigen weißen Markierungen auf dem Asphalt, mit denen Sperrflächen, Halteverbote, aber auch die Aufstellordnung für den Klaa Pariser Fastnachtszug auf dem Asphalt gekennzeichnet werden.

Künftig solle die Stadt davon absehen, allzu voreilig und großzügig auf den Straßen zu malen, so seine Forderung. Diese Straßenbemalung sei „so unschön und störend wie Graffiti an den Hauswänden“, argumentiert Meister. Für die Heddernheimer Narren und ihre Plätze in der Titusstraße fordert er deshalb wasserlösliche Farbe, die nach der Kampagne wieder verschwindet. Im Straßenverkehr sollten autofreie Zonen lieber durch bauliche Maßnahmen denn durch die weißen Markierungen geschützt werden. (ing)

Der Ortsbeirat 8 tagt am Donnerstag, 17. April, um 20 Uhr im Bürgerhaus Nordwest am Walter-Möller-Platz 2.




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