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29.06.2009

Rund ums Nordwestzentrum

Die Stadt plant einen Radweg rund um den Erich-Ollenhauer-Ring. Er soll in beide Richtungen befahrbar sein. Vier- bis fünfspurig schlängelt sich der Erich-Ollenhauer-Ring rund um das Nordwestzentrum. Für Radfahrer keine angenehme Route, müssen sie doch an den Einmündungen in die Seitenstraßen große Umwege in Kauf nehmen. Längst ist geplant, die Einmündungen zu entschärfen und einen vier Meter breiten, in beide richtigen befahrbaren Radweg zu bauen.

Dafür müssen aber, wie Michael Wejwoda aus dem Stadtplanungsamt dem Ortsbeirat 8 erklärte, die Wendeschleifen an den Einmündungen weichen.

Damit in diesen Straßen trotzdem alle Anwohner ohne Umwege in ihre Wohnstraßen abbiegen können, sind daher an mehreren Stellen weitere Umbauten nötig, die der Stadtplaner nun präsentierte. Geplant sei ein Radweg mit Zweirichtungsverkehr, der außen am Ring entlang führe. «Er ist durch eine einen Meter breite Barriere von den Fahrstreifen der Autos getrennt und in jeder Richtung zwei Meter breit.» Ganz außen schließe sich ein zwei Meter breiter Fußweg an. Um Umwege zu vermeiden, würden die langgezogenen Kurven der Abbiegespuren deutlich enger, so dass die Autos langsamer fahren müssten, sagt Wejwoda. «Durch die Umbauten können die Radwege direkt am Ring entlang gelegt werden.»

Und der Planer weiter: Dadurch fallen aber die Wendeschleifen an Ende der Seitenstraßen weg. Diese waren gebaut worden, weil durch die Barrieren in der Mitte des Hammarskjöldrings sowie in der Bernadotte- und Ernst-Kahn-Straße in diesen Straßen das Linksabbiegen in Nebenstraßen bislang unmöglich ist. Das wird gelöst, indem die Mittelbarrieren an den Einmündungen entfernt werden. Etwa in der Ernst-Kahn-Straße am Abzweig zu den beiden Kirchen Cantate Domino und St. Sebastian, von Hammarskjöldring und Bernadottestraße in die gleichnamigen Wohnstraßen oder vom Hammarskjöldring in die Hollerkopfstraße.

Da auch der Wendehammer in der Titusstraße entfällt, kann man künftig auch von der Titusstraße links in die Konstantinstraße abbiegen. Erhalten bleibt lediglich der Wendekopf im Hammarskjöldring am Abzweig in die Roßkopfstraße, da dieser mit dem Radweg nichts zu tun hat. Auf die Frage, ob ein so breiter Radweg am Ollenhauerring überhaupt gebraucht werde, erwiderte Wejwoda, dass dieses Projekt Teil des städtischen Ziels sei, den Anteil des Radverkehrs deutlich zu erhöhen. «Ist er einmal da, werden die Radfahrer ihn auch nutzen. hau




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