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29.12.2012

Kunstrasen schafft es nicht in den Etat

Als Ersatz für den staubigen Hartplatz wünscht sich der SV Niederursel ein Kunstrasenspielfeld. Das erkennt die Stadt zwar an, ein Bau steht aber in den Sternen.

Direkt neben dem Urselbach liegt die Sportanlage Niederursel, die vom dortigen Sportverein (SV) betreut wird. Doch das so idyllisch gelegene Gelände ist in die Jahre gekommen. Neben einem löchrigen Rasenplatz steht dem SV Niederursel nur ein staubiger Hartplatz zur Verfügung. Diesen durch einen modernen Kunstrasenplatz zu ersetzen wünscht sich der Verein schon seit längerem. Und auch der Ortsbeirat 8 (Heddernheim, Niederursel, Nordweststadt) hat sich diesem Wunsch angeschlossen.

Diesen erkennt auch der Magistrat in einer Stellungnahme an. Er sei zudem dem zuständigen Sportamt bekannt und habe daher Eingang in die Anlage 3 zur Magistratsvorlage 175 gefunden. Diese befasst sich mit der Sanierung städtischer Sportanlagen. Anlage 3 erwähnt dabei eine lange Latte zukünftiger Maßnahmen, ohne dabei eine Priorisierung vorzunehmen. Diese müsse erst bei den Haushaltsberatungen entschieden werden.

Für das Jahr 2013 heißt das für die Sportanlage Niederursel: Es stehen keine Mittel zur Verfügung, da keine in den Etat 2013 eingestellt sind. Daher können die Niederurseler auch erst auf die kommenden Jahre hoffen. Bis dahin soll das Sportamt laut Magistrat allerdings prüfen, "ob der Bau eines Kunstrasenplatzes umwelt- und wasserrechtlich genehmigungsfähig ist".

Dies ist besonders wichtig, weil der Hartplatz nah am Bach liegt. Bei einem Umbau in ein Kunstrasenspielfeld könnten die Auslaufflächen im Falle eines Hochwassers des Urselbachs zu klein sein. In Niederursel dürfte es allerdings für Erstaunen sorgen, dass diese Prüfungen nicht längst erledigt sind. Schließlich hatte Sportdezernent Markus Frank (CDU) ihnen einst den neuen Platz versprochen. Dass dieser dem Verein seit Jahren zugesagt sei, betont auch der Ortsbeirat in seinem Antrag. Alle verweisen dabei auf die große Jugendabteilung. Dort sind mehr als 250 Nachwuchskicker aktiv. Doch die müssen sich weiter gedulden. (ses)



Artikel Frankfurter Neue Presse vom 29. Dezember 2012

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