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21.06.2004

Bei der Parkwoche zeigen sich die Handwerksmeister von morgen

Eine Woche lang nach Lust und Laune im Freien Spielen und Toben.

Bei der Parkwoche, veranstaltet von der Vorschule an der Heinrich-Kromer-Schule, haben die Mädchen und Jungen ausgiebig Gelegenheit, den Martin-Luther-King-Park für sich zu entdecken.

«Wir nutzen den Park und den Spielplatz immer wieder gerne. Während der Parkwoche findet aber unser gesamtes Angebot hier im Park statt», schildert die Erzieherin Andrea Dohmen.

Neben Fußball- und Versteckspielen können sich die Mädchen und Jungen auch kreativ entfalten. Und natürlich steht auch bei den künstlerischen Projekten während der Parkwoche die Natur im Mittelpunkt: «Das Chamäleon unterm Regenbogen» heißt das Thema für die Bilder, die im Lauf dieser Woche entstehen sollen.

«Die Kinder lernen dabei unter anderem, wie Farben gemischt werden», sagt Frau Dohmen. «Mensch oder Tier» können die Vorschüler außerdem in Stein meißeln. Viel Kraft brauchen die Kinder dazu nicht, ist der Ytongstein doch leicht zu bearbeiten.

Auch Simon fällt die Steinmetzarbeit nicht schwer: Die Konturen sind bereits sichtbar, bloß das Auge fehlt jetzt noch. «Das soll ein Nashorn werden», erklärt Simon sein unvollendetes Kunstwerk. Jetzt ist Simon beinahe fertig, anschließend wird der Stein mit einer Sprühdose lediglich noch bunt angesprüht. Später dann wird das Nashorn, zusammen mit den Arbeiten der anderen Kinder, den Eltern der kleinen Künstler präsentiert. «Wir veranstalten als Abschluss unserer Parkwoche eine kleine Vernissage», sagt die Erzieherin Lilo Lang.

Wenn die Vorschule nicht gerade ihren Unterricht in den Martin-Luther-King-Park verlegt, ist sie in zwei Räumen in der Heinrich-Kromer-Schule beheimatet. «Wir nutzen dort außerdem unter anderem die Bücherei und den Bewegungsraum», schildert Frau Dohmen. Träger der Vorschule, die derzeit von 25 Kindern besucht wird, ist der Verein «Fördergruppe für Kinder im Vorschulalter». Das Angebot der Vorschule, die seit 34 Jahren besteht, richtet sich an Kinder, die nochmals eine gezielte Förderung brauchen, bevor für sie dann der Ernst des Lebens in der Schule beginnt.

Auch Kinder, die dem Kindergarten bereits entwachsen sind, können in der Vorschule aufgenommen werden. «Wir sind übrigens die einzige Vorschule in Frankfurt», sagt Frau Lang. An Grundschulen gäbe es sonst nur Vorklassen. Informationen zum Angebot der Vorschule gibt es unter der Telefonnummer 95 82 25 31. (cdt)




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