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05.01.2007

Was die neue U-Bahn bringt

In knapp drei Jahren sollen schon die ersten Bahnen fahren,

die Stadt hat einen Plan zur Anbindung des neuen Stadtteils Riedberg an das U-Bahn-Netz gefunden. Dieses 60 Millionen teure Vorhaben, das Verkehrsdezernent Lutz Sikorski (Grüne) kürzlich vorgelegt hat, bedeutet auch Veränderungen für die Nieder-Eschbacher.

Denn zwischen Ginnheim und Nieder-Eschbach soll eine neue U-Bahn-Linie geschaffen werden. Diese soll von Ginnheim aus starten und auf der Strecke der Linie U 1 bis ins Nordwestzentrum fahren, hinter der Haltestelle Heddernheimer Landstraße verlässt die Bahn den Kurs Richtung Südbahnhof und fährt auf den Gleisen der Linie U 3 bis zum Niederurseler Hang, von dort aus führt eine neue Strecke direkt über den Riedberg. Dieses neue Gleisstück mündet schließlich auf der Trasse der U 2, die Linie 41 soll in Nieder-Eschbach enden.

Für die Nieder-Eschbacher ein möglicher Zugewinn. Um zum Nordwestzentrum oder nach Ginnheim zu gelangen, müssen sie nicht mehr in Heddernheim umsteigen, sondern können auf direktem Wege in Richtung Westen fahren.

Ob die Verbindungen dadurch schneller werden, wie oft sie fährt und was der neue Streckenbau für den Stadtteil bedeutet, das wollen die Grünen im Ortsbeirat 15 (Nieder-Eschbach) nun genau wissen. Für die nächste Sitzung hat der Fraktionsvorsitzende Michael Paul eine Aufforderung an Ortsvorsteher Holger Dyhr (CDU) vorbereitet. Dieser soll Vertreter der Verkehrsgesellschaften VGF und Traffiq und der Stadt in eine der nächsten Sitzungen des Stadtteilparlaments einladen, um die Pläne für die neue Strecke zwischen Uni, Riedberg und Nieder-Eschbach zu diskutieren.

Eile in der Beratung ist durchaus geboten, denn schon Ende 2009 sollen die Bahnen zum Riedberg rollen, noch in diesem Jahr soll begonnen werden, das Gleisdreieck im Urselbachtal umzubauen.

Die Nieder-Eschbacher Stadtteilpolitiker werden über diesen Antrag der Grünen in ihrer Sitzung am Freitag, 19. Januar, beraten. (ing)




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