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27.08.2007

Niederurseler Kerb: Klein, aber fein

Niederursel. Mit voller Kraft hieven die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Niederursel den Kerbebaum mit der Kerbeliesel, einer Strohpuppe, in die Höhe. Die 15 Meter hohe Tanne kommt frisch aus dem Hohe-Mark-Wald und schmückt die Niederurseler Kerb.

„Es ist ein Stadtteil mit einer kleinen, aber dafür feinen Kerb“, ist Torsten Greiff (38) von der Freiwilligen Feuerwehr überzeugt. „Wir sind stolz darauf, dass wir als fast einzige Kerb Frankfurts einen so schönen Umzug haben“, freut sich Dieter Himmelreich, Vorsitzender des Bürgervereins Niederursel-Nordweststadt. Angeführt wurde er von der 14. Müllerin von Ursella: Susanne Thorandt (40) und elf Pferden. Die Müllerin wird jedes Jahr neu gekürt. „Sie ist das Symbol der Niederurseler Kerb“, sagt Himmelreich. „Es ist mir eine Ehre, die Tradition des alten Niederursel an die Jungen weitergeben zu dürfen“, verkündet die neue Müllerin nicht ohne Stolz. Im Anschluss an den Umzug eröffnete sie zusammen mit Schirmherr Markus Frank (CDU) mit dem Bierfass-Anstich im Feuerwehrhaus offiziell die Kerb.

Rund um den Festplatz am Weißkirchener Weg/Ecke Kirchgartenstraße wurde dann gefeiert. Eine ganz besondere Spezialität ist dabei der frisch gekelterte Süße, den es beim Bürgerverein im Kirchgarten gab. Mit Hand werden hier die Äpfel ausgepresst und zu dem süßen Apfelmost verarbeitet. „Wir verwenden nur Niederurseler Äpfel, die Qualität schmeckt man sofort“, sagt Himmelreich.

Für den sportlichen Ausgleich sorgte der SV Niederursel, bei dem große und kleine Kicker ihr Talent beim Torwandschießen, Street-Soccer- und Mitternachtsturnier erproben konnten. Samstag Abend sorgte die Band „Two and a Box“ für gute Laune. Am Sonntag ging es mit einem Kerbegottesdienst los, am Nachmittag standen Ponyreiten und Kutschfahrten mit dem Reitclub auf dem Programm. (ans)




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