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23.08.2004

Grundschule öffnet erst im Oktober



Kalbach / Niederursel.
Der ein oder andere Spaziergänger mag sich über das Grüppchen gewundert haben, das am Wochenende über den Riedberg schlenderte. Nur eine Hand voll Stadtteilpolitiker aus den Ortsbeiräten 8 (Heddernheim, Niederursel, Nordweststadt) und 12 (Kalbach) hatte sich zu dieser gemeinsamen Aktion eingefunden. Für den Entwicklungsträger des neuen Stadtteils am Riedberg, die Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Hessen, erläuterte Manfred Körner den Stand der Arbeiten. Die Nachricht für die bereits am Riedberg wohnenden Familien: die neue Grundschule wird trotz anders lautender Mitteilung des Stadtschulamtes nun doch nicht zum Beginn des neuen Schuljahres fertig.

«Ungefähr einen Monat lang werden die Klassen noch in der Heinrich-Kromer-Schule unterrichtet, bevor sie in die Schule einziehen können», sagte Körner. Denn es wäre unverantwortlich, die Kinder «in eine Baustelle einziehen zu lassen». Neben einer ersten und zwei zweiten Klassen sind davon auch die Hortgruppe und die Kita betroffen. Für die Schüler werde der Shuttleverkehr bis zum Umzug fortgesetzt. Ob für die Hortkinder ein zusätzlicher Shuttleverkehr eingerichtet werde, stehe noch nicht fest. Heute Abend gibt es für die betroffenen Eltern eine Info-Veranstaltung in der Kromer-Schule.

«Wir verhandeln mit dem Ordnungs- und dem Erschließungsamt, wie man die Riedbergstraße für den Durchgangsverkehr sperren kann, um Schleichverkehr zu vermeiden, aber Rettungsfahrzeuge dennoch passieren lassen kann», sagte Körner. Grund sei die Entscheidung der Stadtverordneten, den Wünschen des Ortsbeirates 12 nach Schließung der Straße zu entsprechen. Laut Beschluss der Römer-Fraktionen vom 15. Juli solle die Umgestaltung der Riedbergstraße zwischen der Talstraße und den neuen Reiterhöfen zum Fuß- und Radweg umgehend veranlasst werden. Der Bauverkehr nordöstlich des Baugebiets sei «zu unterlassen», die Verlängerungen von Kalbacher Stadtpfad und Bonifatiusstraße auf normale Feldwegbreite zurückzubauen.

Sichtbare Fortschritte macht die Bebauung an der «Schönen Aussicht» direkt neben dem neuen Reiterhof der Familie Cornel. Hier baut die Gut Lewitz GmbH in ihrem Projekt «Wohnen am Reiterhof» 17 Reihen- und Doppelhäuser. Direkt unterhalb erstellt die Stiftung Waisenhaus mehrere Einfamilien- und Doppelhäuser. Sie sollen 2005 fertig werden. Gebaut wird zurzeit auch in der Kätcheslachmulde. Hier entsteht ein Teich, der am oberen Riedberg das Regenwasser sammeln und über Kätcheslach und Kalbach in die Nidda führt. Fertig gestellt sind weite Teile des Bonifatiusparks rund um den gleichnamigen Brunnen, Noch ist der große Platz unterhalb der neuen Grundschule gesperrt. «Der Park und der neue Spielplatz neben dem Brunnen werden von den Kindern und Jugendlichen bereits gut angenommen und genutzt», erläuterte Körner. Das gelte auch für den Spielplatz östlich des Französischen Viertels. Hier hat die FEH auch einen provisorischen Platz zum Basketball- und Volleyballspielen eingerichtet.

Im nächsten Jahr sollen in westlichen Bonifatiuspark zwei Spielinseln entstehen, eine für die jüngeren und eine für die älteren Kinder. Auf Anregung der beiden Ortsbeiräte solle auch ein provisorischer Bolzplatz hergerichtet werden. «Wir favorisieren zurzeit eine Stelle oberhalb des Bonifatiusparks, müssen aber noch mit dem Eigentümer des Grundstücks sprechen.» (hau)

FNP/23.08.04




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